Methoden

Informationen zu Untersuchungsmethoden

Röntgen


Was sind Röntgenstrahlen und wie werden sie erzeugt?
Was ist die digitale Radiografie?
Strahlenbelastung
Röntgen und Schwangerschaft

Was sind Röntgenstrahlen und wie werden sie erzeugt?

Röntgenstrahlen werden in Röntgenröhren (Hochvakuumröhren) erzeugt. Dabei werden Elektronen aus einem glühenden Draht, der so genannten Kathode, auf ein Stück spezifisches Metall, die so genannte Anode, mit hoher Energie gefeuert. Durch den Aufprall der Elektronen an der Anode entsteht Röntgenenergie, also Röntgenstrahlung. Diese Röntgenstrahlen werden gefiltert und verlassen durch ein "Fenster" die Röntgenröhre. Sie belichten - nachdem sie das Untersuchungsgebiet des Patienten durchdrungen haben - einen Röntgenfilm, der nach entsprechender Filmentwicklung als Röntgenbild vorliegt. Zur Verminderung der Strahlenbelastung für Patienten werden die Röntgenstrahlen durch eine Röntgenfolie verstärkt. Die Bildinformation des Röntgenfilms wird durch die unterschiedliche Absorption der Röntgenstrahlen durch das Körpergewebe bedingt. Knochen absorbieren viel Strahlung, erscheinen am Bild daher hell, Luft absorbiert wenig Strahlung, ist somit eher dunkel (z.B. Lunge).
Der deutsche Physiker Wilhelm Conrad Röntgen entdeckte die Röntgenstrahlung im Jahr 1895 durch einen Zufall und bekam dafür 1901 den Nobelpreis.

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Was ist digitale Radiografie?

In der digitalen Radiografie wird nicht mehr ein Röntgenfilm belichtet, sondern die Röntgenstrahlen werden durch Detektoren oder Speicherfolien erfasst. Die Bildinformation wird durch leistungsstarke Computer bearbeitet und dargestellt. Der Röntgenarzt beurteilt krankhafte Veränderungen an einem Computerschirm.

 

Strahlenbelastung

Röntgenstrahlen sind ionisierende Strahlen und dürfen daher nur unter exakter Beachtung des Strahlenschutzes und bei klinischer Rechtfertigung der Untersuchung zum Einsatz kommen. Allerdings überwiegt der Vorteil, krankhafte Veränderungen auszuschließen oder nachzuweisen, und rechtfertigt somit das geringe Strahlenrisiko.

Die Strahlenbelastung häufig durchgeführter Röntgenuntersuchungen auf einen Blick:

 

Röntgenuntersuchung

Effektive Dosis (mSv)

Entspricht n* x Thoraxröntgen

Entspricht etwa der natürlichen Hintergrundstrahlung in Österreich von

Knochen, Gelenke

< 0,01

< 0,5

< 1Tag

Thoraxröntgen, pa

0,02

1

2 Tage

Schädelröntgen

0,07

3,5

7 Tage

Brustwirbelsäule

0,7

35

2,5 Monate

Lendenwirbelsäule

1,3

65

4 Monate

Hüfte

0,3

15

1 Monat

Becken

0,7

35

2,5 Monate

Abdomen leer

1,0

50

3,5 Monate

Nierenröntgen

2,5

125

8 Monate

Magenröntgen

3

150

10 Monate

Dickdarmröntgen

5

350

17 Monate

Mammographie

1,5

75

5 Monate

CT Thorax

8

400

26 Monate

CT Bauch

10

500

33 Monate

CT Gehirn

2,3

115

8 Monate

CT NNH

0,3

15

1 Monat




Tabelle adaptiert nach: Making the best use of a Department of Clinical Radiology.
Guidelines for Doctors, fourth edition, 1998, The Royal College of Radiologists, London.

Neben der Strahlenbelastung durch den Einsatz diagnostischer oder therapeutischer Röntgenstrahlen besteht überall eine unterschiedlich starke natürliche Hintergrundstrahlung.
In Österreich beträgt diese - abhängig vom Aufenthaltsort - zwischen 2 und 6 mSv/Jahr, als Durchschnittswert werden etwa 4 mSv angegeben. Im Vergleich dazu beträgt die Hintergrundstrahlung an der Atlantikküste in Brasilien etwa 84 mSv (entspricht ungefähr dem 21-fachen Durchschnittswert von Österreich).
In der Strahlenschutzverordnung wurde in Österreich für strahlenexponierte Personen (z.B. Röntgenassistentinnen oder RöntgenärztInnen) die jährliche Maximaldosis mit 50 mSv nach oben begrenzt. Diese Dosis liegt deutlich unter der natürlichen Hintergrundstrahlung in Brasilien.

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Röntgen und Schwangerschaft

Die Röntgenbestrahlung eines Fötus sollte möglichst vermieden werden. Sagen Sie bitte noch vor der Überweisung zur Röntgenuntersuchung, dass Sie schwanger sind. Falls Sie eine Schwangerschaft nicht ausschließen können, weil die Menstruation überfällig ist, sollte die Untersuchung erst nach Einsetzen der nächsten Periode oder nach Ausschluss einer Schwangerschaft durchgeführt werden.
Es ist allerdings auch möglich, dass die geplante Untersuchung für die Mutter bzw. für das ungeborene Kind so wichtig ist, dass eine Verzögerung ungünstig wäre. Hier gilt es, den Nutzen der Untersuchung gegen das Risiko für Mutter und Kind abzuwägen.
Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kann es zu einer unbeabsichtigten Bestrahlung eines Föten kommen. Das minimale Risiko der Strahlenbelastung stellt allerdings weder eine Indikation für eine invasive diagnostische Maßnahme noch für einen Schwangerschaftsabbruch dar.

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Mammografie

 

Ergänzende Untersuchungsmethoden für die Brust
Was ist eine Mammografie?
Wann wird eine Mammografie durchgeführt?
Mammografie beim Mann
Wie häufig soll eine Mammografie durchgeführt werden?
Wann ist der günstigste Zeitpunkt für eine Untersuchung?
 

Ergänzende Untersuchungsmethoden für die Brust

  • Ultraschall
  • Magnetresonanztomografie
  • Duktographie (Galaktographie)
  • Punktion

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Was ist eine Mammografie?

Die Mammografie ist eine Röntgenuntersuchung der Brustdrüse. Dabei werden sehr weiche Röntgenstrahlen angewendet. Üblicherweise werden pro Brust drei Aufnahmen in verschiedenen Projektionen angefertigt. Dazu wird die Brust im Mammografiegerät komprimiert. Dies ist unangenehm, verringert aber die Strahlenbelastung und verbessert die Beurteilbarkeit der Mammogramme. Eine schmerzhafte Kompression ist jedenfalls zu vermeiden. Informieren Sie die durchführende Assistentin rechtzeitig darüber.

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Wann wird eine Mammografie durchgeführt?

Brustkrebs ist die häufigste bösartige Erkrankung bei Frauen. Die meisten Erkrankungen treten um das 60. Lebensjahr auf. Eine Mammografie kann einen bösartigen Tumor zwar nicht verhindern, ihn aber so früh wie möglich nachweisen. Je kleiner ein Tumor zum Diagnosezeitpunkt ist, umso größer ist die Heilungschance. Bei Tumoren unter 1 cm liegt sie bei 95 Prozent. Das operative Vorgehen ist ebenfalls größenabhängig. Je kleiner ein Tumor, umso wahrscheinlicher kann eine brusterhaltende Operation erfolgen. Die Treffsicherheit der Mammografie zum Tumornachweis liegt bei bis zu 90 Prozent.

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Mammografie beim Mann

Auch Männer können an Brustkrebs erkranken, dies tritt jedoch deutlich seltener auf als bei Frauen. Eine (meist schmerzhafte) Schwellung der Brustdrüse wird häufig durch eine Gynäkomastie (meist hormonell, z.T. durch Arzneimittel) bedingt. Zum Ausschluss eines bösartigen Tumors sollte jedoch ebenfalls eine Mammografie durchgeführt werden.

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Wie häufig soll eine Mammografie durchgeführt werden?

Die Mammografie ist die beste Methode zur Vorsorgeuntersuchung der Brust. Eine alleinige Ultraschalluntersuchung kann die Mammografie nicht ersetzen, da der Nachweis von Mikroverkalkungen - wie bei bösartigen Tumoren häufig  - mittels Ultraschall nicht möglich ist.
 

  • Die Basismammografie ist ab dem 35. Lebensjahr zu empfehlen
  • Zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr sollte die Untersuchung jährlich erfolgen
  • Zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr sollte die Untersuchung in etwa 1 ½ jährlichen Intervallen erfolgen

Sollte es dazwischen zu Veränderungen kommen - z.B. ein Knoten auftreten, eine Einziehung der Haut oder der Brustwarze beobachtet werden - kontaktieren Sie ihren Arzt wegen einer Überweisung zur Mammografie.

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Wann ist der günstigste Zeitpunkt für eine Untersuchung?

Frauen, die ihre Regelblutung noch haben, sollten die Mammografie um den 10. Tag nach Beginn der Menstruation durchführen lassen, da die Untersuchung dann am wenigsten unangenehm ist und die Beurteilbarkeit der Aufnahmen infolge geringerer Drüsengewebsdichte sehr gut ist.
Bei allen anderen Frauen kann die Untersuchung jederzeit durchgeführt werden.
Wichtig: Nehmen Sie die Aufnahmen der letzten Untersuchungen zu jeder Mammografie mit, da relevante Veränderungen dadurch besser erkannt werden können.

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Ultraschall und Duplexsonografie

Ultraschall (Sonografie)

Beim Ultraschall werden Bilder durch Ultraschallwellen erzeugt. Diese werden von einem Schallkopf aus in den Körper des Patienten gesendet, dort reflektiert und danach wieder vom Schallkopf empfangen. Der Schallkopf wird nach Auftragen eines Kontaktgels vom Radiologen oder der Radiologin über die zu untersuchende Körperregion geführt. Aus den empfangenen Schallwellen errechnet ein Computer die Bilder so schnell, dass diese in Echtzeit aus dem Inneren des Patienten gesehen werden können.

Die Ultraschall-Untersuchung wird nach einem standardisierten Schema dokumentiert. Neben diesen Standardschnitten werden alle wichtigen Veränderungen als Standbild fixiert und abfotografiert. So können nahezu alle Weichteile des Körpers untersucht werden. Durch Knochen oder Luft verdeckte Strukturen sind allerdings nicht darstellbar.

Die Vorteile des Ultraschalls

Die Ultraschalluntersuchung ist völlig schmerzlos und es entsteht dabei keine Strahlenbelastung. Gesundheitsgefährdende Effekte durch Ultraschallwellen sind ebenfalls nicht bekannt, weshalb sie auch im Rahmen der Schwangerschaft routinemäßig eingesetzt werden. Häufigeren Untersuchungen mittels Ultraschall stehen somit keine Nebenwirkungen entgegen.

Die Grenzen des Ultraschalls

Die Schallwellen werden am Knochen vollständig absorbiert. Dahinter gelegene Strukturen können nicht dargestellt werden. Auch Luft kann nicht durchdrungen werden, weshalb es keine Sonografie der Lunge gibt. Darmgase in größerer Ansammlung beeinträchtigen die Ultraschalluntersuchung nachhaltig.

Farbdopplersonografie / Duplexsonografie

Bei Gefäßuntersuchungen mittels Ultraschall wird zusätzlich der aus der Physik bekannte Dopplereffekt durch das am Schallkopf vorbeifließende Blut genützt. Deshalb nennt man diese Untersuchung auch Farbdopplersonografie (= Blutfluss wird durch Farben dargestellt) bzw. Duplexsonografie (= Blutfluss wird durch Flusskurven dargestellt). Im integrierten Gerätecomputer werden aus den Ultraschallsignalen die Geschwindigkeit des Blutes, die Flussrichtung und ein Frequenzspektrum berechnet. An Hand dieser Daten kann der untersuchte Gefäßbezirk hinsichtlich pathologischer Veränderungen beurteilt werden.

 

Computertomografie (CT)

Modernes bildgebendes Verfahren

Die Computertomografie, kurz CT, ist ein modernes bildgebendes Verfahren, bei dem Schnittbilder von untersuchten Körperregion erzeugt werden. Bei dieser Untersuchung liegt der Patient in Rückenlage auf einem beweglichen Untersuchungstisch und wird durch eine geräumige Öffnung bewegt. Ein Hochgeschwindigkeitsrechner erstellt Bilder aus den gemessenen Strahlungswerten. Leistungsstarke Systeme, die während einer Aufnahmephase mehrere Schnittbilder gleichzeitig anfertigen, ermöglichen kurze Untersuchungszeiten und eine sehr gute Bildqualität. Diese modernen Geräte liefern computergenerierte Bilder in jeder beliebigen Ebene und garantieren darüber hinaus die niedrigste Strahlenbelastung. Heute sind unterschiedlichste Computertomografen im Einsatz. Als Standardtechnik gilt die bei uns verwendete Spiral-CT.

Hoher Stellenwert in der modernen Radiologie

Die CT nimmt einen hohen Stellenwert in der modernen Radiologie ein. Für die Untersuchung der Lungen ist sie das mit Abstand genaueste Verfahren, und in der Tumorvor- und nachsorge ist sie nahezu unerlässlich.
Bei Untersuchungen des Bauchraumes wird vorab meistens ein Kontrastmittel zum Trinken verabreicht. Das dient der Markierung der Dünndarm- und der Dickdarmanteile, um diese von krankhaften Veränderungen besser differenzieren zu können. Bei vielen Untersuchungen (Lunge, Bauch etc.) wird zur Darstellung der Blutgefäße auch ein intravenöses Kontrastmittel appliziert.

Haupteinsatzbereiche

Die Haupteinsatzbereiche der CT sind die Erstdiagnose sowie Verlaufskontrollen von Erkrankungen in folgenden Körperregionen:

  • Bauchraum (Abdomen)
  • Brustkorb (Thorax)
  • Kopf und Gehirn (CCT)
  • Bandscheiben
  • Halsorgane
  • Nasennebenhöhlen
  • Zähne/Kiefer
  • Knochen
  • Gefäße: CT-Angiographie der Hauptschlagader (Aorta), der Hals- und Becken-/Beingefäße, der Nierenarterien
  • Kombinierte Untersuchungen im Rahmen der Tumornachsorge.

 

Magnetresonanztomografie (MR oder MRT)

 

Die Magnetresonanztomografie (MR oder MRT) ist ein modernes, bildgebendes Verfahren, das ohne Röntgenstrahlen oder Radioaktivität zum Einsatz kommt. In Österreich wurden die ersten Geräte 1985 installiert. Der Patient wird bei der MR-Untersuchung in den so genannten Untersuchungstunnel gefahren. Zur Bildgebung werden ein starkes Magnetfeld und Radiowellen verwendet. Dabei richten sich die Wasserstoffatome im Körper wie Magnetnadeln entlang des Magnetfeldes aus. Durch gezielt an- und abgeschaltete Radiowellen wird die Ausrichtung der Wasserstoffatome gestört, dabei senden sie ein Signal aus, das mittels spezieller Antennen gemessen und zur Bildberechnung verwendet wird.
Die Vorteile dieser Methode: 1. die Wahl beliebiger Schnittebenen und 2. der sehr hohe Weichteilkontrast. Das Kontrastmittel, das meistens notwendig ist, enthält Gadolinium, was nur selten zu allergischen Reaktionen führt.
Allerdings sind bei einer eingeschränkten Nierenfunktion die Nierenbefunde vorab zu überprüfen, da  es - zwar sehr selten aber doch - zu einer Nephrogenen Systemischen Fibrose (NSF)  kommen kann.
Die MR wird in der Primärdiagnostik sowie für Verlaufsbeurteilungen diverser Erkrankungen in bestimmten Körperregionen eingesetzt:

  • Gehirn und Rückenmark: Entzündung, Multiple Sklerose (MS), Infarkt, Tumor sowie Bandscheibenerkrankungen
  • Gelenke (Knie, Schulter Hüfte, Hände): Meniskus, Bänder, Muskeln
  • Knochen- und Weichteiltumore
  • Brust: Tumore
  • Bauchorgane (Leber, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Nebennieren)
  • Arterien: Gefäßverengungen und Verschlüsse
  • Herz


Absolute Gegenanzeigen (Kontraindikationen) – Keine Anwendung erlaubt

Herzschrittmacher, Innenohrimplantate, Insulinpumpen und andere Biostimulatoren

Relative Gegenanzeigen (Kontraindikationen) – Der Arzt entscheidet individuell

Frische Operation, Herzklappen,  Port-a-Cath, Prothesen oder Schwangerschaft. Bitte besprechen Sie diese Problematik mit Ihrem Röntgenarzt.

Termin

Für alle MR-Untersuchungen ist eine Terminvereinbarung notwendig.

 

Knochendichtemessung (Densitometrie)

 

Die Densitometrie ist ein Untersuchungsverfahren zur Abklärung von Knochenschwund (Osteoporose). Die Osteoporose ist eine Skeletterkrankung, die durch eine geringe Knochenmasse und eine gestörte Knochenarchitektur gekennzeichnet ist. Sie stellt einen Risikofaktor für Knochenbrüche dar. Durch Vorbeugung und Behandlung der Erkrankung kann diese Gefahr gemindert werden.

Bei der Knochendichtemessung wird der Kalksalzgehalt des Knochens gemessen und das Ergebnis mit einem Normwert verglichen. Am aussagekräftigsten ist die Messung an der Lendenwirbelsäule und am Oberschenkel, weil in diesen beiden Bereichen der Dichteverlust am häufigsten vorkommt und am deutlichsten ausgeprägt ist.

Zur Messung der Knochendichte stehen zwei Röntgen-Verfahren zur Verfügung:

  • Röntgen Absorptiometrie DXA
  • Quantitative Computertomographie qCT.

Bei beiden Methoden liegt der Patient während der Untersuchung am Rücken. Metallteile im Bereich der Messregion sind zu entfernen. Die Untersuchung dauert rund 15 Minuten.

 

Röntgenschwachbestrahlung


Ablauf
Dauer
Vorbereitung
Einsatzbereich
Kontrastmittel
Termin

Ablauf

Die Röntgenschwachbestrahlung ist eine sinnvolle Methode, um Schmerzen bei chronischen Erkrankungen der Gelenke und Sehnen wirkungsvoll zu bekämpfen. Im Arztgespräch wird das Bestrahlungsfeld festgelegt. Die Bestrahlungsserie der betroffenen Region wird an 3 bis 4 Tagen pro Woche durchgeführt. Eine Sitzung dauert etwa eine halbe Minute. Die Bestrahlung ist absolut schmerzlos. Nach der ersten Serie folgt eine Pause von zumindest 2 bis 3 Wochen. Falls notwendig, werden weitere Serien angesetzt.

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Dauer

Die Behandlung dauert 5 bis 10 Minuten.

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Vorbereitung

Aktuelle Röntgenbilder von der zu bestrahlenden Region werden benötigt. Falls nicht vorhanden, bitte entsprechende Überweisungen mitbringen.

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Einsatzbereich

  • Tennisellenbogen/Epicondylitis
  • Achillessehnenreizung
  • Schulter-Arm-Syndrom, Impingement-/Rotatorenmanschetten-Syndrom
  • AC-Gelenksarthrose
  • Arthrose verschiedener Gelenke: z.B. Fuß-/Sprung-/Handgelenke
  • Morbus Dupuytren und Morbus Ledderhose (Fibromatosen)
  • Knieschmerzen
  • Fersensporn

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Kontrastmittel

Bei dieser Untersuchung wird kein Kontrastmittel verabreicht.

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Termin

Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Die Terminvereinbarung erleichtert den Betriebsablauf und vermeidet unnötige Wartezeiten für Sie.

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